Allgemeine Informationen
Titel
5677 | Traumasensibilität im pädagogischen Alltag
Zielgruppe
Pädagogische Mitarbeiter:innen von LggK-Kitas
Datum
25.01.2024
Zeit und Ort
ganztägig, BeKi
Anzahl Anmeldungen
17
Mögliche Teilnehmer
17
Details
Liebe LggK-Kitas,
wir freuen uns, Ihnen in diesem Jahr erneut ein ganztägiges Seminar zum Thema "Traumasensibilität im pädagogischen Alltag" in Kooperation mit der Unfallkasse am 25.01.2024 anbieten zu können.
Ziel der Veranstaltung:
Die Teilnehmenden verfügen am Ende des Seminars über Grundlagenwissen zum Thema Trauma/ Traumafolgen und wissen um die Auswirkungen, die Traumata auf Einzelne und auf das Umfeld haben können. Mit Hilfe neurophysiologischer Erklärungsansätze werden praxistaugliche Ansatzpunkte vermittelt und Regulationsstrategien vorgestellt, um im Berufsalltag reagieren und handeln zu können. Alle Übungen dienen auch der Selbstregulation und entfalten im
gemeinsamen Durchführen mit den Kindern die doppelte Wirkung: Spannungsabbau und Stressbewältigung für beide, Pädagogisches Personal und Kinder. Die
Teilnehmenden sind befähigt, ein traumasensibles Settings zu schaffen, in welchem, betroffene Kinder und deren Eltern stärkende Erfahrungen machen können.
Gleichzeitig werden die Grenzen der pädagogischen Profession klar definiert, um vor Überforderung und sekundäre Traumatisierung zu schützen.
Inhalte der Veranstaltung:
Die Anmeldefrist endet am 10.01.2024
Achtung: Die Veranstaltung ist leider ausgebucht. Bitte melden Sie sich unter lggk@beki-qualitaet.de, um sich auf die Warteliste setzen zu lassen.
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Teilnahme.
-Ihre Landeskoordination-
wir freuen uns, Ihnen in diesem Jahr erneut ein ganztägiges Seminar zum Thema "Traumasensibilität im pädagogischen Alltag" in Kooperation mit der Unfallkasse am 25.01.2024 anbieten zu können.
Ziel der Veranstaltung:
Die Teilnehmenden verfügen am Ende des Seminars über Grundlagenwissen zum Thema Trauma/ Traumafolgen und wissen um die Auswirkungen, die Traumata auf Einzelne und auf das Umfeld haben können. Mit Hilfe neurophysiologischer Erklärungsansätze werden praxistaugliche Ansatzpunkte vermittelt und Regulationsstrategien vorgestellt, um im Berufsalltag reagieren und handeln zu können. Alle Übungen dienen auch der Selbstregulation und entfalten im
gemeinsamen Durchführen mit den Kindern die doppelte Wirkung: Spannungsabbau und Stressbewältigung für beide, Pädagogisches Personal und Kinder. Die
Teilnehmenden sind befähigt, ein traumasensibles Settings zu schaffen, in welchem, betroffene Kinder und deren Eltern stärkende Erfahrungen machen können.
Gleichzeitig werden die Grenzen der pädagogischen Profession klar definiert, um vor Überforderung und sekundäre Traumatisierung zu schützen.
Inhalte der Veranstaltung:
- Grundlagenwissen: Definition, Abgrenzung Trauma und Stress, Traumafolgen
- Neurophysiologische Aspekte: Notfallreaktion im Gehirn, Dissoziation, Flashbacks
- Die 3 Strategien des autonomen Nervensystems
- Trauma-Pädagogik: Traumasensible Haltung, Schaffung eines traumasensiblen Settings, verbale und nonverbale Unterstützungsmöglichkeiten
- Regulationsstrategien
- Grenzen der eigenen Arbeit: Sekundäre Traumatisierung, Selbstfürsorge
Die Anmeldefrist endet am 10.01.2024
Achtung: Die Veranstaltung ist leider ausgebucht. Bitte melden Sie sich unter lggk@beki-qualitaet.de, um sich auf die Warteliste setzen zu lassen.
Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Teilnahme.
-Ihre Landeskoordination-